„Wenn man mich nicht versteht“, antwortete Sancho, „so ist es kein Wunder, wenn man meine Sentenzen für Narrenspossen hält. Es schadet aber nichts, ich verstehe mich, ich weiss, dass ich in dem, was ich gesagt habe, keine Dummheiten gesagt habe; aber Ihr, gnädiger Herr, seid immer der Fresskahl meiner Worte und auch meiner Handlungen.“
Friday, September 7, 2007
fiskal
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2 comments:
Das, liebes Frl. Stubbornita, geschätzte Artischokka, habe ich so jedenfalls noch nirgendwo übersetzt gesehen und gleichwohl ich gelegentlich hohe Affinitäten zu Sancho und dem Don gleichermaßen bei mir ermitteln kann: ich glaube Ihnen dieses Zitat einfach mal so, wie Sie's hier exzerpieren, Sie Literaturwundermädel. Obwohl: ich es nicht zur Gänze verstehen kann. Aber da Sie mir ohnehin intellektuell weit voraus sind, ganz zu schweigen von Ihrem akademischen Habitus, all dies haben Sie ja längst über die Achse Joyce - Backstein ausführlich kolportiert, will ich Ihnen auch diesmal gerne glauben.
Und bei der nächsten Vorsteuer-Sauerei mit verklärtem Lächeln Ihrer gedenken.
So kann's gehn, gell?
Herzliches fastvorbeies Wochenende
entbietet Ihnen(auch im Namen meiner Eltern)
Ihr
Fiskatore E. Schmitz
geschätzter herr schmitz
einmal mehr missverstehen wir uns ganz ausgezeichnet - aber
sie dürfen glauben, tatsächlich. diesbezüglich halten wir es gerade nicht mit den juristen und zitieren ausnahmsweise halt mal sauber. Und genau hier steht es genau so, und stubbornita laughing out loud, pünktlich zum freitag (aber nicht den von defoe, ausnahmsweise):
Zweites Buch, 19. Kapitel Erzählt das Abenteuer mit dem verliebten Schäfer nebst anderen wahrhaft lustigen Begebenheiten, in der Diogenes-Ausgabe ISBN 3 257 214960 von 1987 fünden sie das auf den Seite 625 unten, fortgesetzt 626 oben.
nichtsdestotrotz wünsche ich ihnen nebst einem verlängerten wochenende möglichst keine inskünftigen VOST-sauereien, solche schlagen bekanntlich auf die leber und letztere wollen wir bevorzugt anderweitig missbrauchen, nicht wahr?
vorzüglich, und mit den besten empfehlungen an ihre eltern
stubbornita
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